Sport

Niki Lauda: Wann und wo Sie die ORF-Specials sehen

Niki Lauda ist tot. Die Motorsport-Legende wird durch zahlreiche TV-Specials im ORF geehrt. Hier behalten Sie den Überblick.

Heute Redaktion
Teilen
Picture

Die Meldung von Niki Laudas Ableben erschüttert das ganze Land. Im Alter von 70 Jahren ist die Formel-1-Legende in der Nacht auf Dienstag in der Uniklinik in Zürich im Kreise der Familie entschlafen.

Wegbegleiter, Freunde, Fans, Formel-1-Stars und Sport-Größen trauern öffentlich um die Ikone. Das Grand-Prix-Wochenende in Monaco wird ganz im Zeichen Laudas stehen.

Auch die heimischen TV-Sender reagieren auf den plötzlichen Tod. Ein Überblick.

Der ORF ändert sein Programm. Am Dienstag wird das Hauptabendprogramm Niki Lauda gewidmet. Um 20.15 Uhr sendet ORF1 die Dokumentation "Niki Nationale – Ein Leben in der Poleposition", um 21.05 Uhr folgt eine Talkrunde, die das Phänomen Lauda und sein Vermächtnis diskutiert.

ORF2 sendet am Dienstag um 23.30 Uhr eine Wiederholung der Talksendung "Stöckl", bei der Lauda zu Gast war.

Am Donnerstag zeigt ORF1 um 20.15 Uhr den Film "Rush – Alles für den Sieg" sowie um 22.15 Uhr die Doku "33 Days – Born to be wild".

Auch ORF Sport + setzt am Dienstag einen Schwerpunkt. Bereits gesendet wurden "Lauda Great Moments Monza 1976" und "Lauda – Hunt 1976". Um 16.00 Uhr lief der Grand Prix von Österreich 1984 mit Laudas erstem Heimsieg, es folgen seit 18.00 Uhr ein Lauda-Porträt aus dem Jahr 1984 und ab 18.30 Uhr eine Talkrunde mit Lauda in Spielberg aus dem Jahr 2018.

1/22
Gehe zur Galerie
    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. 

Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    (Bild: picturedesk.com)

    (SeK)