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Novak Djokovic zeigt uns seine liebste Tenniswand

Heute Redaktion
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Novak Djokovic kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Und das passt zu seiner gegenwärtigen Situation, die von Formschwäche und privaten Problemen gezeichnet ist. Via Facebook nahm der Serbe seine Fans mit in seine Heimat und zeigte die Tenniswand in Kopaonik, gegen die er als Kind die gelbe Filzkugel gehämmert hatte.

kehrt zurück zu seinen Wurzeln. Und das passt zu seiner gegenwärtigen Situation, die von Formschwäche und privaten Problemen gezeichnet ist. Via Facebook nahm der Serbe seine Fans mit in seine Heimat und zeigte die Tenniswand in Kopaonik, gegen die er als Kind die gelbe Filzkugel gehämmert hatte. 

"Ich war zum letzten Mal 1998 hier", erklärte der Weltranglisten-Erste und fügte hinzu, "ein Jahr später kamen die Bomben, die großen Schaden angerichtet haben." Denn die Tenniswand steht zwar noch, ist jedoch von Löchern zersiebt. "Keine Geräusche. Nichts, das dich stört", führt Djokovic seine Fans im Video durch die Anlage und lässt es sich schließlich nicht nehmen, noch einmal gegen die Wand zu spielen. "Die Wand ist ein harter Gegner, denn sie verfehlt den Ball nie."