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Österreich verschärft Einreisebestimmungen

Aufgrund der derzeitigen Pandemielage verschärft Österreich die Einreiseregeln. So ist ab Montag für die Einreise ein 2,5-G-Nachweis erforderlich.

Heute Redaktion
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Grenzkontrollen an der österreichischen Grenze
Grenzkontrollen an der österreichischen Grenze
Vaclav Pancer / CTK / picturedesk.com

Nicht nur in Österreich auch in vielen anderen europäischen Ländern steigen die Corona-Zahlen drastisch an. Aufgrund der sich zuspitzenden Pandemielage hat Österreich nun die Einreisebestimmungen geändert. So wird ab Montag für die Einreise ein 2,5-G-Nachweis verlangt.

Weiterhin 3G-Regel für Pendler

Jene, die in Österreich Urlaub machen wollen, müssen somit entweder geimpft, genesen oder PCR-getestet sein. Antigentests und Antikörpertests verlieren damit – außer für Pendlerinnen und Pendler – ihre Gültigkeit. Für Pendler (Beruf, Schule, Studium, familiäre Zwecke, Lebenspartner) gilt weiterhin die 3-G-Regel. Das geht aus der am Dienstag geänderten Einreiseverordnung hervor.

Für Pendler und Pendlerinnen waren die PCR-Tests bislang sieben Tagen lang gültig, doch das wird nun auf 72 Stunden verkürzt. Antigentests gelten künftig nur noch 24 statt 48 Stunden. 

Wie auch österreichweit wird die Gültigkeitsdauer des Impfnachweises von einem Jahr auf neun Monate verkürzt. Für diese Anpassung an die dritte Covid-19-Maßnahmenverordnung gilt eine Übergangsfrist bis 6. Dezember.

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