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ÖFB-Team steht bei Fußball-EM unter ständiger Bewach...

Heute Redaktion
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Die Fußball-EM wird von massiven Sicherheitsvorkehrungen begleitet. Jetzt sind auch Details darüber bekannt, wie auf das ÖFB-Team aufgepasst wird. Außerdem werden die Franzosen Anti-Drohnen-Technik zum Einsatz bringen.

Die wird von massiven Sicherheitsvorkehrungen begleitet. Jetzt sind auch Details darüber bekannt, wie auf das ÖFB-Team aufgepasst wird. Außerdem werden die Franzosen Anti-Drohnen-Technik zum Einsatz bringen.

Sowohl im Umkreis der EM-Stadien als auch um die 24 Team-Camps werden Flugverbotszonen errichtet. Sollten Drohnen, also unbemannte Flugkörper, in diese Zonen eindringen kommt Hightech zum Einsatz. Mit Anti-Drohnen-Technik ist es möglich die Kontrolle über die Fluggeräte zu übernehmen. Ähnliche Technik wird beispielsweise in der Nähe von Kernkraftwerken eingesetzt.

So wird das ÖFB-Team behütet

Österreichs Nationalteam wird so wie die anderen 23 Teilnehmer bewacht. Zwei Beamte der Polizei-Spezialeinheit GIGN werden die Mannschaft von Marcel Koller auf Schritt und Tritt begleiten. Bei jeder Fahrt, selbst zum Training, wird der Bus der rot-weiß-roten Kicker von der Polizei eskortiert.

Das Team-Hotel in Mallemort wird hermetisch abgeriegelt. Außer den österreichischen Kickern werden keine Gäste einquartiert. Im Vorfeld wurde bereits der persönliche Hintergrund der Hotelbediensteten vom französischen Innenministerium überprüft. Ohne vorherige Anmeldung kommt man nicht mal in die Nähe des Quartiers. Beamte aus Österreich werden nicht mitreisen.