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Oscar: "Einen neuen Soriano finden wir so schnell ni...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Bei Red Bull Salzburg bahnt sich ein Transfer-Beben an. Wie schon am Samstag berichtet, soll Kapitän Jonatan Soriano kurz vor einem Transfer nach China stehen. Gegen Mattersburg war der Capitano nicht mehr im Kader, er weil zu Verhandlungen in Penking. Auch Trainer Oscar Garcia und Sportdirektor Christoph Freund haben mental schon mit einem Wechsel abgefunden.

Bei. Gegen Mattersburg war der Capitano nicht mehr im Kader, er weil zu Verhandlungen in Penking. Auch Trainer Oscar Garcia und Sportdirektor Christoph Freund haben mental schon mit einem Wechsel abgefunden.

"Johnny hat uns darum gebeten, dass er mit dem Verein Gespräche führen darf und dazu auch ins Ausland fliegt und wir haben dem zugestimmt. Es war der große Wunsch von Soriano diese einmalige Chance vielleicht wahrzunehmen. Es handelt sich auch um ein außerordentliches Angebot und wir wollen einem verdienten keine Steine in den Weg legen", meinte Sportdirektor Freund im Interview mit Sky Sport Austria.

Weniger entzückt, dassder Kapitän das Bullen-Schiff verlassen wird, zeigte sich Trainer Oscar Garcia, der von Soriano schon in der Vergangenheitsform spricht: "Das bedeutet wohl, dass wir ab jetzt in jedem Spiel mindestens ein Tor weniger schießen werden. Er war unser Kapitän, unser Top-Scorer. So einen Spieler wie Johnny werden wir hier nicht mehr so schnell finden. Aber wir werden suchen, um ihn zu ersetzen. wir müssen nach vorne schauen, wir müssen positiv bleiben."

Eine Bestätigung des Transfers gibt es bislang noch nicht, er soll aber kolportierte zehn Millionen Ablöse in die Kasse der Salzburger spülen. Die würde somit einen ihrer großen Stars der letzten Jahre verlieren.