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Österreicher gewinnt härtestes Radrennen der Welt

Heute Redaktion
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Severin Zotter hat gleich bei seinem Debüt das Race Across America gewonnen. Der Österreicher meisterte die 4.835 Kilometer quer durch die USA in acht Tagen, acht Stunden und 17 Minuten. Damit lag er über sieben Stunden vor dem Zweiten David Haase (USA).

 




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Severin Zotter hat gleich bei seinem Debüt das gewonnen. Der Österreicher meisterte die 4.835 Kilometer quer durch die USA in acht Tagen, acht Stunden und 17 Minuten. Damit lag er über sieben Stunden vor dem Zweiten David Haase (USA).

Ein gewaltiger Kraftakt ist Severin Zotter gelungen. Er ist bereits der vierte Österreicher, der sich den Sieg beim legendären Race Across America holte. Beim härtesten Radrennen der Welt werden auf 4.835 Kilometer Distanz über 51.000 Meter Höhendifferenz zurückgelegt. Zudem müssen die Fahrer mit Temperatur-Unterschieden von bis zu 40 Grad kämpfen.

Mit Severin Zotter ist es nach 2013 und 2014, als sein Landsmann Christoph Strasser das RAAM gewinnen konnte, bereits der dritte rot-weiß-rote Triumph in Serie. An letztjährige Siegerzeit kam Zotter allerdings nicht heran. 2014 wurde die Distanz in sieben Tagen, 15 Stunden und 56 Minuten bezwungen.