Unter Schock stehen zwei Österreicher nach einem Raubüberfall in Rio de Janeiro. Die beiden jungen Bad Gleichenberger, die für den ÖOC im Österreicher-Haus bei den Olympischen Spielen in Brasilien arbeiten, wurden laut "Krone" an der Copacabana mit Messern bedroht und ausgeraubt. Das ÖOC hat dem Bericht nach Anzeige bei der Polizei erstattet.
Unter Schock stehen zwei Österreicher nach einem Raubüberfall in Rio de Janeiro. Die beiden jungen Bad Gleichenberger, die für den ÖOC im Österreicher-Haus bei arbeiten, wurden laut "Krone" an der Copacabana mit Messern bedroht und ausgeraubt. Das ÖOC hat dem Bericht nach Anzeige bei der Polizei erstattet.
Bei den Überfallenen handelt es sich offenbar um zwei Tourismusschüler aus Bad Gleichenberg, die im Österreicher-Haus in Botafogo tätig sind. Bei einem Spaziergang auf dem bekannten Copacabana-Strand wurden sie trotz extremer Sicherheitsmaßnahmen am hellichten Tag von mehreren Personen mit Messern bedroht. Ihnen wurden ihre Rucksäcke gestohlen, bis auf einen Schock blieben sie unverletzt.
Ihren Dienst im Österreicher-Haus können die beiden Österreicher wohl weiter versehen. Das Österreichische Olympische Comité hat Anzeige gegen Unbekannt erstattet. Für Rio ist der Vorfall kein gutes Aushängeschild - zuletzt betonten man immer die Sicherheit in der Metropole, in der bis zu 85.000 Kräfte vor und während der Spiele im Einsatz sein werden.