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ÖSV-Boss Schröcksnadel will Kirchgasser in Pension s...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Nach dem Damen-Slalom in Flachau war ÖSv-Präsident Peter Schröcksnadel zwar mit den jungen Läuferinnen zufrieden. Doch für die arrivierten Ski-Ladies hagelte es Kritik. Besonders hart erwischt hat es Michaela Kirchgasser.

Nach dem war ÖSV-Präsident Peter Schröcksnadel zwar mit den jungen Läuferinnen zufrieden. Doch für die arrivierten Ski-Ladies hagelte es Kritik. Besonders hart erwischt hat es Michaela Kirchgasser.

"Sie müssen fahren, was sie können, dürfen nicht taktieren und nur versuchen, sich nur für den zweiten Lauf zu qualifizieren. Das halte ich für Unsinn. Mir ist viel lieber, es scheidet eine Junge mit bester Zwischenzeit aus, als sie ist mit einer schlechten Zeit im Ziel. Wir müssen mit den jungen Läuferinnen einfach Geduld haben, die machen das schon", zeigte sich Schröcksnadel mit seinen Nachwuchs-Damen in der "Kleinen Zeitung" zufrieden.

Für die etablierten Läuferinnen hagelte es aber Kritik: "Das gilt nur für die Jungen in der Mannschaft. Mit den Arrivierten bin ich gar nicht zufrieden, die müssen mehr bringen, von denen erwarte ich mir mehr. Die müssen wissen, was sie zu tun haben. Nur leider machen sie das nicht so, wie ich es erwarte."

Besonders in Richtung der momentan verletzten Michaela Kirchgasser schickte Schröcksnadel eine Botschaft: "Wenn es nicht mehr geht, ist es eben vorbei. Dann muss man aufhören und einfach gehen." 

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