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ÖVP heißt auf Google jetzt "Neue Schredderpartei"

Die Schredder-Affäre rund um die Vernichtung von fünf Festplatten aus dem Bundeskanzleramt unter Sebastian Kurz trägt immer kuriosere Blüten.

Heute Redaktion
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Erst drohte Ex-Kanzler Christian Kern den ÖVP-Chef zur Anzeige zu bringen und stellte ihm ein Ultimatum. Daraus wurde dann aber nichts, nachdem er plötzlich erfahren musste, dass auch in seiner Amtszeit Datenträger vernichtet wurden. Noch am selben Tag wurde Kurz allerdings von JETZT-Abgeordneten Peter Pilz angezeigt.

Am Dienstag schlugen schließlich auch noch Spaßvögel auf Google zu und änderten die Bezeichnung der ÖVP-Zentrale in Google Maps von "politische Partei" in "Aktenvernichtungsdienst". Gleich darauf folgte der nächste Streich. Gab man Mittwochfrüh in der Google Suche "ÖVP" ein, wurde dort anstelle von "Österreichische Volkspartei" bzw. "Die neue Volkspartei" als Ergebnis "Die neue Schredderpartei" ausgespuckt. Kurz vor 8 Uhr morgens wurde dies aber wieder korrigiert. Trotzdem, die spöttischen "Rezensionen" waren da schon geschrieben. Eine Auswahl siehst du oben in der Bildstrecke.

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    JESSICA GOW / AFP / picturedesk.com

    (red)