Jupp Heynckes ist Bayerns Erfolgsgarant. Seitdem der 72-Jährige wieder das Trainerzepter in München schwingt, demolieren die Münchener die Bundesliga-Konkurrenz und dürfen von einem internationalen Titel träumen. 17 Siege in 18 Spielen gab es in der neuen Ära von Heynckes. 16 Punkte Vorsprung haben Robert Lewandowski und Co. in der Bundesliga.
Paris buhlte mit Kochshow auf Bauernhof
Kein Wunder, dass die Bayern-Bosse den Trainer-Wunderwuzzi halten wollen. Heynckes aber tendiert zur wohlverdienten Pension. Begehrt war er auch schon früher, wie er in einem Interview mit der "Frankfurter Allgemeinen Sonntagszeitung" verriet.
Es war 2013, als er das Triple mit den Münchnern holte. Zahlreiche Top-Klubs buhlten um den Erfolgstrainer – darunter Chelsea London und Paris Saint-Germain. "Abramowitsch wollte zu mir nach Hause kommen. Ich sagte: Nein, danke, ich mache nichts mehr. Der Chef von PSG wollte sogar mit seiner ganzen Truppe zu mir auf den Bauernhof kommen, mit Köchen, die dann bei mir kochen sollten. Wollte ich auch nicht", erzählt Heynckes.
Bei den Bayern konnte Heynckes nicht Nein zu einem Comeback sagen. Ob das an den Würsten von Uli Hoeneß liegt …
(Heute Sport)