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Paschings Bürgermeister will Rapid-Match verhindern

Heute Redaktion
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Laut einem Bericht der "Krone" steht ein Fragezeichen hinter der Austragung des Cup-Duells zwischen dem SV Wallern und Rapid Wien. Das Match soll in Pasching ausgetragen werden, doch dagegen stemmt sich der hiesige Bürgermeister Peter Mair (SPÖ).

Laut einem Bericht der "Krone" steht ein Fragezeichen hinter der Austragung des Cup-Duells zwischen dem SV Wallern und Rapid Wien. Das Match soll in Pasching ausgetragen werden, doch dagegen stemmt sich der hiesige Bürgermeister Peter Mair (SPÖ).

Da das Match im Fernsehen live übertragen werden soll und es in Wallern dafür kein taugliches Flutlicht gibt, will der Regionalligist das Spiel (24. September, 18 Uhr) im Paschinger Waldstadion veranstalten. Doch Mair will dies verhindern, weil der Bürgermeister Angst vor Ausschreitungen der Rapid-Fans hat.

Der SPÖ-Politiker will laut Norbert Schöll, Manager des im Waldstadion beheimateten FC Pasching, die Austragung der Partie notfalls auch mit juristischen Mitteln bekämpfen - per Einstweiliger Verfügung oder Unterlassungsklage. Auch Gespräche mit ÖFB-Boss Leo Windtner und dem Oberösterreichischen Fußballverband konnten Mair nicht besänftigen.

Somit steht hinter der Austragung der Partie in der bis auf weiteres ein Fragezeichen.