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Peinlich! Schild fädelt schon beim ersten Tor ein

Was war denn da los? Bernadette Schild warf alle Hoffnungen auf einen Stockerlplatz am Semmering schon beim ersten Tor weg, sie fädelte ein.

Heute Redaktion
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Das ist ganz bitter! Eigentlich wollte Bernadette Schild am Zauberberg für Furore sorgen, doch der Slalom am Semmering war für die Salzburgerin nach nicht einmal zwei Sekunden schon vorbei.

Schild katapultierte sich aus dem Starthäuschen und fädelte beim ersten Tor gleich ein. Unfassbar! Österreichs Nummer eins im Slalom wollte noch zurücksteigen, erinnerte sich aber, dass es erst der erste Durchgang war.

Mit hängendem Kopf fuhr Schild in den Zielraum. ORF-Experte Thomas Sykora versuchte den Aussetzer zu erklären: "Da geht es gleich steil weg, da heißt es Richtung machen. Doch das sollte halt nicht passieren."

"Kein Konzentrationsfehler"

"Ich habe immer geglaubt, dass mir das nie passieren wird. Es war kein Konzentrationsfehler, das kann ich ausschließen. Ich wollte zu sehr meinen Rhythmus finden, leider war's dann schon vorbei", meinte die schwer enttäuschte Schild.

Ein ähnliches Schicksal ereilte Nina Haver-Löseth, die Norwegerin fädelte kurz vor dem Ziel ein und verletzte sich dabei am Knie.

(Heute Sport)