Während wir in Österreich noch auf die Rückkehr von "Dancing Stars" warten müssen – der ORF pausiert wegen dem "ESC" ein Jahr lang – sorgt das britische Original "Strictly Come Dancing" schon vor Start der neuen Staffel für mächtig Wirbel.
Laut "Daily Mail" und "The Sun" ermittelt nun sogar die Polizei gegen die BBC-Show, nachdem Anwälte Anschuldigungen prüften, zwei Stars hätten im Zuge ihrer Teilnahme Kokain konsumiert. Ein anderer Teilnehmer wendete sich ebenfalls jetzt an die Polizei.
Ein Insider gegenüber "The Sun": "Das ist eine sehr dramatische Wendung. Dies ist ihre größte Primetime-Familienunterhaltungsshow, daher ist es kein gutes Bild für die BBC." Auch der Sender selbst hielt sich zurück: Man habe "klare Protokolle und Richtlinien" und werde keine weiteren Details kommentieren.
Doch damit nicht genug: Kaum wurden die neuen Promis für die kommende Staffel verkündet, musste Kandidat Chris Robshaw selbst die Polizei einschalten.
Wie die "Daily Mail" berichtet, war der Ex-Rugby-Star monatelang das Ziel einer Stalkerin, die ihn scheinbar massiv belästigte, Gewalt androhte und falsche Anschuldigungen verbreitet haben soll.
"Chris hätte wegen dieser Frau beinahe seine Teilnahme abgesagt", zitiert "The Sun" eine Quelle und weiter: "Sie hat widerliche Drohungen ausgesprochen. Für ihn und seine Familie war das schrecklich." Die Frau soll mittlerweile sogar auf der Fahndungsliste der Polizei stehen und außer Landes geflohen sein.