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Prinz Frédéric von Anhalt adoptiert Gina-Lisa

Heute Redaktion
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Bild: Picturedesk/ Montage

Diese Nachricht klingt wie ein Märchen: Peinlich-Prinz Frédéric von Anhalt machte "Alm"-Drallblondie Gina-Lisa Lohfink mittels Adoption zur Trash-Prinzessin.

Gina-Lisa Lohfink mittels Adoption zur Prinzessin.

Der deutsche Prinz (68), selbst Adoptiv-Adeliger, macht sogar Angelina Jolie Konkurrenz: kamen bereits durch seine Adoption zu einem Prinzentitel - gegen Bares, versteht sich.

Nun hat der freche Frédéric auch eine Tochter: Gina-Lisa Lohfink (24), einst Kandidatin bei "Germany's Next Topmodel" und nun . Sie darf sich nach der Namensänderung "Nadja Anna Gina Lisa Prinzessin von Anhalt, Herzogin zu Sachsen und Westfalen, Gräfin von Askanien" nennen.

20 Prozent Gewinnanteil

"Am Anfang war ich etwas zurückhaltend, aber sie war dann zweimal in Amerika und wir haben einen ziemlich guten Vertrag ausgehandelt", berichtete von Anhalt, der sich stets mit pietätlosen Nachrichten zum Gesundheitszustand seiner todkranken Frau Zsa Zsa Gabor in Szene setzen zu weiß.

Das Geschäft ist äußerst lukrativ: "Ich hab zu Gina-Lisa gesagt, dass ich 20 Prozent von dem Geschäftsgewinn möchte, den die über den Titel bekommt. Ich leg mich also zurück und warte auf das Geld", verriet der Prinz der Bunte.

Bis seine neue Tochter aber reif für eine große Karriere ist, müsse sie aber noch "geschliffen" werden: " zieht hier in Hollywood nicht - den muss man wegmachen. Auch das viele Make-up geht gar nicht. Sogar meine Frau hat eine bessere Haut als Gina-Lisa. Als 24-Jährige ist man natürlich und ungeschminkt. Und die falschen Fingernägel? Die müssen ebenfalls dran glauben", zetert der Alte.

Trash-Prinzessin

Zumindest von einer Begabung seiner Neo-Tochter ist der Prinz überzeugt: "Sie wird zwar nicht immer als intelligent dargestellt, aber sie kann ganz gut antworten. Außerdem geht es für sie dann erst einmal über die Besetzungscouch drüber", ziteirt Bunte den 68-Jährigen. "Damit tut sich die Gina-Lisa ja sicher nicht schwer!"

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