Hinterlässt drei Kinder

Prinz Harry verherrlicht Droge – Mutter stirbt daran

Und wieder findet sich Harrys Skandal-Buch "Reserve" in der Kritik. Darin warb er für eine Droge. Diese kostete nun einer Britin das Leben.
Heute Entertainment
24.11.2024, 18:40
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Prinz Harry (40) gilt für viele als moderne und erfrischende Stimme innerhalb der royalen Familie, doch nicht immer ist er ein Vorbild im besten Sinne. Schon in der Vergangenheit sorgte der jüngste Sohn von König Charles III. (75) für Aufsehen, etwa mit einem Skandalfoto, das ihn in einem Nazi-Kostüm zeigte.

Auch sein Enthüllungsbuch "Reserve" warf Fragen auf, ob er sich seiner Verantwortung als öffentliche Figur immer bewusst ist. In seinen Memoiren beschrieb er unter anderem die Einnahme der psychedelischen Droge Ayahuasca – ein Experiment, das er als bewusstseinserweiternd und heilsam darstellte, um den Verlust seiner Mutter Diana zu verarbeiten. Für eine dreifache Mutter aus England endete die Einnahme nun tödlich.

Drogentrip endet tödlich

Maureen Rainford folgte dem Beispiel und reiste laut "Daily Mail" nach Bolivien. Dort wollte sie Ayahuasca unter Aufsicht in einem Wellness Retreat ausprobieren. Der spirituelle Trank, den die Ureinwohner des Amazonas seit Jahrhunderten nutzen, sollte ihr neue Perspektiven eröffnen. Doch das Ritual endete tragisch: Nach der Einnahme des halluzinogenen Gebräus erlitt sie einen Herzinfarkt.

Einsatzkräfte konnten nicht rechtzeitig vor Ort sein, weshalb die Britin eine Stunde nach der Einnahme starb. Rainfords Tochter Rochel fordert Konsequenzen: "Es sollten ausgebildete Mediziner auf Abruf in der Nähe sein, wenn solche Drogen in der Art ausgehändigt werden."

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