"Bin mehr Adler, sie Delfin"

Prost verrät: Das waren die größten Beziehungskiller

Aus die Maus! Christina "Mausi" Lugner und Ernst Probst leben in verschiedenen Welten – jetzt hat sich der Multimillionär zu Wort gemeldet.
Heute Entertainment
11.08.2024, 09:27
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Alm-Geflüster! Er würde die Welt lieber von oben sehen, sie sei wohl eher ein wendiger Fisch im ganz großen Teich. Miteinander leben könnten ein Delfin und ein Adler allerdings schwer – Ernst Prost hat sich nach der Trennung von Christina Lugner zu Wort gemeldet.

In einem Interview mit der deutschen "Bild" bestätigt er alle Gerüchte und spricht über die "größten Beziehungskiller". Prost erklärt darin in Lugner-Tierchen-Manier nämlich: "Wenn ich Christina und mich beschreiben würde, dann ist die Christina ein Delfin, ein äußerst bemerkenswertes, kluges Tier, auch lieb und nett. Und ich bin mehr der Adler, auch lieb und nett, aber zusammenpassen tut es halt nicht."

Was er damit ausdrücken will? "Ich als Steinadler hab mein Adlerquartier von mindestens 100 Quadratkilometern für mich allein und sehr viel Zeit für Ruhe, Freiheit, Selbstbestimmtheit und für mein Alleinsein."

„Entweder man verunstaltet sich oder der Partner verbiegt sich. Aber das kann nicht Sinn und Zweck sein in einer Beziehung“
Ernst ProstIn einem "Bild"-Interview

Große Unterschiede

Es waren zwei Lebensweisen, die hier aufeinander getroffen seien. Sie auf dem Society-Parkett zu Hause, er bevorzugt das "Alm Öli"-Leben abseits des Blitzlichtgewitters. Am Ende reichten die großen Gefühle dann einfach doch nicht, um einen gemeinsamen Alltag zu leben.

Prost in dem Interview mit der deutschen Zeitung weiter: "Allzu große Unterschiede, zum Beispiel bei Politik, Arbeit und Geld, können nicht nur nerven, das sind die größten Beziehungskiller. Und das ist ganz natürlich, wenn die erste Verzücktheit, der Liebessturm, nachlässt und der Alltag einzieht."

Sich gegenseitig ändern zu wollen, das sei für den 67-Jährigen am Ende keine Option gewesen: "Entweder man verunstaltet sich oder der Partner verbiegt sich. Aber das kann nicht Sinn und Zweck sein in einer Beziehung."

Einsicht

"Aber ich kann mich nimmer ändern und sie sich auch nicht", sagt Prost. Der einstige Gesellschafter und Geschäftsführer eines Schmieröl-Imperiums sah keine andere Lösung mehr: "Da ist es besser, wenn man sich trennt."

„Sie ist ein absolut liebenswürdiger Mensch, immer lustig, umtriebig, immer was los. Das ist schon auch herrlich. Und da hat sie mich auch oft inspiriert“
Ernst Prost"Alm Öli" und Multimillionär

Aus die Maus - Prost ist traurig

Dass die Beziehung letztendlich zerbrochene ist, macht dem "Alm Öli" mit einem dreistelligen Millionenbetrag auf dem Konto aber auch Kopf zerbrechen. Im "Bild"-Interview sagt er wehmütig: "Es ist schade und auch traurig. Zwei Menschen, die sich kennenlernen und lieben, und die dann feststellen, dass die Gefühle da sind, aber halt einfach nicht zusammenpassen."

{title && {title} } red, {title && {title} } 11.08.2024, 09:27
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