Einmal mehr werden Finanzprobleme dem FC Barcelona zum Verhängnis. Laut "Times" droht Spaniens Meister nun Ärger. Denn die Katalanen sollen gegen die Finanzvorgaben der UEFA verstoßen haben.
Konkret geht es um den Verkauf von TV-Rechten. Barcelona hatte im Jahr 2022 zehn Prozent seiner Einnahmen aus der TV-Vermarktung der nächsten 25 Jahre veräußert, um an Geld zu kommen, schließlich sind die Katalanen hochverschuldet, sollen weiterhin Verbindlichkeiten jenseits von einer Milliarde Euro haben. Spaniens Meister hätte diese Geldsumme dann als "sonstige Betriebseinnahmen" deklariert. Damit würde die Summe auch bei der Berechnung des Financial Fairplay Gültigkeit haben.
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Harte Strafe droht
Die UEFA konnte das Barca-Vorgehen aber nicht nachvollziehen. Laut Europäischem Fußballverband müsste die Summe als "Gewinn aus dem Verkauf immaterieller Vermögenswerte" eingestuft werden. Diese würden auch nicht in die Berechnung des Financial Fairplay eingerechnet werden.
Erst im Oktober hatte der Internationale Sportgerichtshof CAS eine Geldstrafe in der Höhe von 500.000 Euro gegen den Fußball-Spitzenklub wegen falscher Gewinnangaben verhängt, Spaniens Meister ist ein Wiederholungstäter.
Deshalb könnte die UEFA-Strafe dem Bericht zufolge nun deutlich häher ausfallen. Sogar ein Punkteabzug sei demnach denkbar. Barcelona könnte also, im schlimmsten Fall, mit Minus-Punkten auf dem Konto in die neue Ligaphase der Champions League starten. Ebenso denkbar wäre eine Kaderreduzierung. Dann dürften die Katalanen weniger Fußballer für die Eliteliga registrieren.
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