Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Fall bereits aufgenommen.
Pressefoto Scharinger / Daniel Scharinger (Symbolbild)
Ein Radfahrer meldete am Dienstag gegen 17.23 Uhr über den Notruf der Polizei, dass er in Koblach in der angrenzenden Böschung der L55 eine verstorbene Person aufgefunden habe.
Im Zuge der Erhebungen konnte festgestellt werden, dass ein Mann nach einem Motorradunfall aufgrund eines massiven Schädelhirntraumas verstorben war.
Die Bergung des Leichnams und des Motorrades erfolgte durch die Feuerwehr Koblach sowie die Wasserrettung.
Da die Identität des Verstorbenen noch nicht gesichert geklärt ist, wurde der Leichnam von der Staatsanwaltschaft Feldkirch nicht freigegeben. Die Ermittlungen laufen.
