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Radlerin stürzt auf Felsen – Wiener wütet gegen Stadt

Am Samstag verunfallte im Stadtteil Kaisermühlen eine Radlerin. Mit dem Kopf voraus stürzte sie auf einen Stein – ein Augenzeuge ist schockiert.

Robert Cajic
In der Wiener Donaustadt kam es zu einem unglücklichen Rad-Unfall.
In der Wiener Donaustadt kam es zu einem unglücklichen Rad-Unfall.
Leserreporter

Am Effenbergplatz in der Wiener Donaustadt kam es am Samstag gegen 15.20 Uhr zu einem schlimmen Unfall: Eine Radfahrerin stürzte aus bisher ungeklärten Gründen vom Rad. Unglücklicherweise stürzte sie direkt auf einen von vielen Abgrenzungssteinen, die den Fuß- und Radweg von einer Wiese trennt. Ein Wiener ist empört über die Position der Steine.

Steine neben Radweg "unverständlich und gefährlich"

Wie die Pressestelle der Wiener Berufsrettung gegenüber "Heute" bestätigte, erlitt die 29-jährige Fahrradfahrerin bei dem unglücklichen Sturz Kopfverletzungen – die Radlerin ist mittlerweile aber wieder wohlauf. Dafür verging einem Augenzeugen das Radfahren komplett.

Leser Stefan befand sich zufällig vor Ort – ihm war vor allem ein Unfallumstand ein Dorn im Auge: "Für mich ist es unverständlich, wieso die Stadt Wien diese gefährlichen Felsblöcke neben vielbefahrene Radwege aufgestellt hat." Die Steine dienen zwar als Abgrenzungen und Sitzgelegenheit – bei diesem Unfall wurden sie jedoch anscheinend zur Gefahr.

Ein Wiener ist der felsenfesten Überzeugung, dass diese Steine gefährlich für Radler sind.
Ein Wiener ist der felsenfesten Überzeugung, dass diese Steine gefährlich für Radler sind.
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