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Rapid bleibt trotz Superserie weiterhin stutzig

Heute Redaktion
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Vier Liga-Siege en suite! Erstmals seit 32 Monaten hat Rapid wieder einen echten Lauf - und nach 19 Runden sieben Punkte mehr als in der letzten Meistersaison. "Trotzdem wird die Situation schwierig bleiben", sagt Trainer Peter Schöttel. Bei den "Veilchen" ist die Stimmung besser.

Vier Liga-Siege en suite! Erstmals seit 32 Monaten hat Rapid wieder einen echten Lauf – und nach 19 Runden sieben Punkte mehr als in der letzten Meistersaison. "Trotzdem wird die Situation schwierig bleiben", sagt Trainer Peter Schöttel. Bei den "Veilchen" ist die Stimmung besser.

Austria-Coach Peter Stöger schielt bei sieben Punkten Vorsprung bereits auf den Meisterteller. "Der ist möglich, wenn wir die Leistung konservieren." Die Spieler motivierte er auf seine Weise. "Ich habe ihnen gesagt, dass auf den Autogrammkarten fesche Burschen drauf sind, aber auf der Rückseite ein Titel stehen sollte."

Rapid ist trotz Siegesserie nicht zum Scherzen aufgelegt. Grund: Störfeuer rund um den Verein. "Ich glaube nicht, dass sich im Februar alle in den Armen liegen werden. Die Situation bleibt schwierig", sagt Schöttel. Bitter: Gegen Innsbruck kamen erstmals seit 1996 (!) weniger als 10.000 Fans zu einem Liga-Heimspiel.