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Rapid-Fans spielen mit dem Feuer

Heute Redaktion
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Bild: GEPA

Geisterspiel, hohe Geldstrafen, gebrandmarkt durch die UEFA - mit dem Zünden von Bengalen und Leuchtraketen haben einige Rapid-Fans ihren Verein in den letzten Wochen sportlich und wirtschaftlich arg geschädigt. Doch lernfähig sind sie nicht:

Geisterspiel, hohe Geldstrafen, gebrandmarkt durch die UEFA – mit dem Zünden von Bengalen und Leuchtraketen haben einige Rapid-Fans ihren Verein in den letzten Wochen sportlich und wirtschaftlich arg geschädigt. Doch lernfähig sind sie nicht:

Beim 4:1-Cuperfolg in Allerheiligen wurden im Rapid-Sektor wieder bengalische Feuer entzündet. Zum Entsetzen der Hütteldorfer Chefetage. Zur Erinnerung: Passiert so ein Vorfall in einer der nächsten Europa-League-Partien, wird der Verein für einen internationalen Bewerb gesperrt!

Peter Klinglmüller, Sprecher von Rapid, stellt klar: "Bengalische Feuer sind in Österreichs Stadien per Gesetz verboten, daran halten wir uns selbstverständlich. Vielleicht wissen einige nicht, dass Bengalen nicht nur im Europacup verboten sind." Angst vor Konsequenzen brauchen die Fans nicht zu haben – es gab keine Video-Überwachung.