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Rapid-Geschäftsführer Peschek bremst Transfer-Hoffnu...

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Kein Trainereffekt bei Rapid! Im ersten Spiel mit Damir Canadi waren die Hütteldorfer beim 1:2 in Salzburg chancenlos. Der Coach prangerte danach alles an: Einstellung, Qualität, Charakter, Klasse.

Kein Trainereffekt bei Rapid! Im ersten Spiel mit . Der Coach prangerte danach alles an: Einstellung, Qualität, Charakter, Klasse.

"Wir müssen uns jetzt in den Winter retten", meint er vor den noch ausstehenden sieben Partien im Herbst. Doch was dann? Kauft Rapid noch einmal ein? Geld wäre da, das Eigenkapital betrug im Juni rund zehn Millionen Euro. "Ich denke nicht, dass in der Winterpause neue Spieler geholt werden", sagt Geschäftsführer Christoph Peschek im "Heute"-Gespräch.

"Wenn die Verletzten zurück sind, ist der Kader mit fast 30 Mann für rund 20 Spiele im Frühjahr am obersten Limit. Ich sehe auch hohe Qualität im Kader, die Legionäre werden sich dann eingewöhnt haben. Und: Trotz aller guten Zahlen haben wir nicht unendlich viel Budget zur Verfügung."

Vielmehr hofft Peschek, dass Trainer und künftiger Sportdirektor ("Da gibt es vorerst eine Longlist") mit dem aktuellen Material die Kurve kratzen. Wobei der Meisterzug bei zehn Punkten Rückstand auf die Tabellenspitze ohnehin abgefahren ist. "An den Titel brauchen wir nicht zu denken", sagt .