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Rapid hat ein eigenes Shirt für die Fans aus Japan

Heute Redaktion
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Startet Koya Kitagawa im Frühjahr durch? Verletzungsbedingt brachte es der Japaner im Herbst nur auf sechs Einsätze für Rapid. Positiv für die Hütteldorfer: Das große Interesse seiner Landsleute.

Durch Kitagawas Verpflichtung ist Rapid in Japan durchaus ein Thema. Laut der Grün-Weißen kommen regelmäßig Fans aus dem Inselstaat ins Stadion, auch die Nachfrage nach Kitagawa-Trikots würde zunehmen.

Daher geht Rapid im Marketing neue Wege. "Wir bieten zu Koya ein eigenes Player-Special an", erklärt Pressechef Peter Klinglmüller in der "Krone". "Teil davon ist ein Shirt, auf dem unser Klubname auch auf Japanisch aufgedruckt wurde."

Auch ein Kitagawa-Interview auf japanisch und mit deutscher Übersetzung würde in beiden Sprachräumen auf großes Interesse stoßen, besonders auf Twitter. "Beide Versionen hatten in etwa die gleiche Anzahl an Zugriffen", erklärt Klinglmüller.

Kitagawa betont, nach einer guten Vorbereitung bereit für das Frühjahr zu sein. "Ich habe keine Schmerzen mehr, fühlte mich in den Testspielen sehr gut", meint er. Ein weiterer Bonus: Seine Frau ist inzwischen zu ihm nach Wien gezogen.