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Rapid hat vier Mann mit Extraklasse

Heute Redaktion
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Superbrisanz am Samstag auf der Linzer Gugl! Will Rekordmeister Rapid seine minimalen Titelchancen wahren, muss gegen den LASK ein Sieg her. Aber: Den will auch Hans Krankl. Auf der Betreuerbank der Oberösterreicher verspricht er seiner Lebensliebe einen heißen Tanz: Wir haben nichts zu verschenken, auch nicht an Rapid.

Mit Krankl ist der Erfolg zum LASK noch nicht zurückgekehrt. In vier Spielen holte der einstige Goleador nur vier Punkte, verlor zuletzt zweimal in Serie. Auch deshalb sind die Gäste Favorit. Rapid ist stark besetzt, hat mit Hofmann, Boskovic, Hoffer und Maierhofer für heimische Verhältnisse vier außergewöhnlich gute Spieler, glaubt Krankl. Interessant: Gegen keinen Klub hat er  als Trainer schlechter abgeschnitten als gegen die Hütteldorfer. Vier Siege, elf Unentschieden und acht Niederlagen ergeben in 23 Partien den mageren Punkteschnitt von 1,0.

Zahlen, die Rapid-Coach Peter Pacult überhaupt nicht kümmern - genauso wenig wie ein Trainerduell. Es spielt Rapid gegen LASK, nicht Pacult gegen Krankl, sagt der Meistertrainer.