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Rapid-Keeper Strebinger geht bei Gegentreffer k. o.

Doppelter Schock für Rapid in der 35. Minute beim Bundesliga-Auftakt gegen Red Bull Salzburg. Nach dem Gegentor musste Strebinger vom Feld.

Heute Redaktion
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Grün-weißer Schock in der ersten Bundesliga-Runde. Im Liga-Schlager gegen Red Bull Salzburg musste Rapids Stammkeeper Richard Strebinger in der 38. Minute ausgetauscht werden.

Der war nach einem Zusammenstoß mit Salzburg-Offensivspieler Takumi Minamino benommen am Boden liegen geblieben, musste mit einer Trage vom Feld gebracht werden.

Der Japaner hatte beim Treffer zur 1:0-Führung für die Hütteldorfer (35.) beim Versuch, über Strebinger zu springen, den grün-weißen Schlussmann am Kopf getroffen. Der Rapid-Schlussmann blieb benommen am Boden liegen, sofort eilten Teamkollegen und Betreuer herbei. Auch der Torschütze erkundigte sich nach dem Gesundheitszustand Strebingers.

Einer ersten Diagnose zufolge erlitt Strebinger eine Gehirnerschütterung. Aktuell wird der Rapid-Schlussmann im Krankenhaus genauer untersucht. Für den 26-Jährigen kam Tobias Knoflach aufs Spielfeld.

Die Partie ist noch im Gange.