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Rapid-Stürmer Pavlovic: "Trainerwechsel war nötig"

Für Rapid kommt die Länderspielpause wie gerufen. Stürmer Andrija Pavlovic verrät im "Heute"-Talk, wo der Hebel angesetzt wird.

Heute Redaktion
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Neuer Coach, Europacup-Pleite in Glasgow (1:3), Liga-Pflichtsieg gegen Mattersburg (1:0) – für Rapid ging am Sonntag eine turbulente Woche zu Ende. "Zum Glück ist jetzt Pause. Die brauchen wir als Team", gesteht Andrija Pavlovic im "Heute"-Gespräch. "Nun können wir endlich in Ruhe die Ideen unseres neuen Trainers kennenlernen."

Der Stürmer spricht das ungewohnte 4-4-2 unter Didi Kühbauer an. "Bei meinem Ex-Klub Kopenhagen haben wir mit einer ähnlichen Formation gespielt, allerdings ohne Raute in der Mitte", sagt Pavlovic, der von seinem neuen Chef nur Gutes berichten kann. "Mir gefällt, wie er mit uns Spielern umgeht."

Eine Eigenschaft, die er mit Vorgänger Goran Djuricin teilt. "Ich bedaure, dass unser bisheriger Trainer gehen musste, aber der Verein musste etwas ändern. Manchmal läuft es im Fußball eben nicht."

Comeback für Serbien?

So wie für den Serben vor dem Tor. Noch wartet Pavlovic auf seinen ersten Rapid-Treffer. "Es wird bald passieren. Ich hatte einen harten Start, war lange verletzt, aber jetzt fühle ich mich gut."

Sobald der Goalgetter ein Comeback in der Schützenliste feiert, soll es auch mit dem Nationalteam wieder klappen. Fünf Partien hat Pavlovic für Serbien bestritten, zuletzt stand er vor einem Jahr im Kader. "Beim nächsten Lehrgang will ich wieder dabei sein. Ich denke, ich gehöre dazu und werde hart dafür arbeiten."

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