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Rapid-Stürmer Sabitzer: "Wir werden es packen"

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures

Rapid ist tortz der schwachen Vorstellung gegen die Admira davon überzeugt, den Europacup-Platz zu erreichen. "Wenn wir mit 100 Prozent weitergehen, werden wir es packen", zeigte sich Offensivmann Marcel Sabitzer aber optimistisch, die Austria bis zum Schluss auf Distanz halten zu können.

Rapid ist trotz der schwachen Vorstellung gegen die Admira davon überzeugt, den Europacup-Platz zu erreichen. "Wenn wir mit 100 Prozent weitergehen, werden wir es packen", zeigte sich Offensivmann Marcel Sabitzer aber optimistisch, die Austria bis zum Schluss auf Distanz halten zu können.

, der wiederum mit einem Abgang nach Deutschland in Verbindung gebracht wird.

, er will aber nicht mehr dazu Stellung nehmen. "Dieses Thema ständig durchzukauen nervt", meinte der Wiener, der ein "gerechtes Unentschieden" konstatierte. "Am Ende mussten wir froh sein, dass wir nicht verloren haben", sagte Barisic, dessen Truppe es trotz des sechsten Spiels in Folge ohne Gegentreffer verabsäumte, Platz zwei einzuzementieren.

Hoffnung in Innsbruck

Noch sind die Lichter nicht ausgegangen über dem Innsbrucker Tivoli. und dem ersten Sieg seit 4. Dezember 2013 schöpfte das Schlusslicht der Fußball-Bundesliga am Samstag spät aber doch noch einmal Hoffnung. Vier Runden vor Schluss scheint der Klassenerhalt wieder möglich - wenn auch "extrem schwierig" wie Stürmer Roman Wallner meinte.

13 Spiele lang hatte man bei Innsbruck auf einen Sieg vergeblich gewartet, nun platzte der Knoten. Möglicherweise zu spät. "Vielleicht ist das diese Zündung, die wir brauchen, dass wir jetzt befreit aufspielen", mutmaßte Wallner, der das 1:0 durch Darko Jevtic in der 57. Minute als "Knackpunkt" bezeichnete. Es war der erste Innsbrucker Treffer seit 327 Minuten bzw. nach drei Partien ohne Tor. Die schiere Aussichtslosigkeit im Abstiegskampf hat laut Wallner mentale Blockaden gelöst. "Vielleicht haben wir in den Spielen davor zu viel gerechnet", sagte der Steirer.

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