Rapid Wien musste in der zweiten Runde der Bundesliga gleich die erste Niederlage einstecken. Die Grün-Weißen agierten ähnlich schwach wie im Europacup bei Schodino und mussten sich Altach mit 0:1 geschlagen geben. Salamon erzielte das verdiente Siegestor.
gleich die erste Niederlage einstecken. Die Grün-Weißen agierten ähnlich schwach wie im Europacup bei Schodino und mussten sich Altach mit 0:1 geschlagen geben. Salamon erzielte das verdiente Siegestor.
Bei Rapid kam erstmals Neuzugang Traustason von Beginn an zum Einsatz, auch Max Hofmann durfte in der Innenverteidigung statt Dibon starten. Der kroatische Rekordkauf blieb überhaupt zu Hause in Hütteldorf, er hat leichte Probleme mit der Leiste.
Rapid hatte gleich einmal in der ersten Minute Glück, als Harrer einen Kopfball nur knapp über das Tor setzte. Rapid kam nur schwer in die Partie, einen Schwab-Patzer im Aufbauspiel konnte Luxbacher nicht ausnutzen (10.). Rapid wackelte in der Defensive, Harrer und Dovedan standen sich in aussichtsreicher Position gegenseitig im Weg.
Stangenschüsse auf beiden Seiten
Es spielte eigentlich nur Altach: Harrer versuchte es mit einem Gewaltschuss, der noch das Torgehäuse streifte (23.). Nur zwei Minuten später traf auch Rapid das Aluminium, Schrammel straf nur die Stange. Knapp vor der Pause hatte Schwab mach einem Konter das 1:0 auf dem Fuß, doch haute den Ball aus toller Position über das Tor.
Kurz nach Wiederanpfiff bekam das Spiel durch den einsetzenden Starkregen eine neue Wendung. In der 57. Minute hatte Rapid abermals Glück, denn ein Treffer von Harrer wurde nicht gewertet, Dovedans Abseitsstellung wurde als aktiv gewertet, obwohl er nicht entscheidend eingegriffen hatte.
Traum-Ferserl zum Siegestor
Altach wurde immer stärker, Rapid bettelte um das Gegentor. Das fiel dann auch pünktlich zum Beginn der Rapid-Viertelstunde. Oberlin vernaschte die komplette Rapid-Defensive, legte per Ferserl auf Salomon auf, der Novota zum verdienten 1:0-Führungstreffer versenkte.
Rapid drückte zwar noch auf den Ausgleich, der wollte den Grün-Weißen aber nicht mehr gelingen.
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