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Rapid wochenlang ohne Innenverteidiger-Duo

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ Patrick Leuk

Das Heim-1:1 gegen Sassuolo in der Europa League hat Rapid Wien teuer bezahlt. Wie am Freitag bekannt wurde, fällt den Hütteldorfern die Stammpaarung in der Innenverteidigung zumindest bis Mitte November aus.

Das teuer bezahlt. Wie am Freitag bekannt wurde, fällt den Hütteldorfern die Stammpaarung in der Innenverteidigung zumindest bis Mitte November aus. 

Im Duell gegen den Serie A-Klub erlitt Christopher Dibon einen Einriss des Gesäßmuskels, Christoph Schößwendter zog sich einen Einriss des Innenbandes im Sprunggelenk zu. Beide fallen rund ein Monat aus, sind somit frühestens nach der Länderspielpause Mitte November ein Thema. "Wir müssen die Situation so annehmen", stellte Coach Mike Büskens klar. 

Nun macht sich bezahlt, dass die Hütteldorfer fünf Innenverteidiger im Bundesliga-Kader haben, wofür die Grün-Weißen zuvor heftig kritisiert worden waren. Neben Max Hofmann, der wohl nun in der Innenverteidigung gesetzt scheint, darf sich auch Mario Sonnleitner große Hoffnungen auf einen Einsatz im Derby machen. Dritter Kandidat ist Supertalent Max Wöber. "Zwei von drei werden spielen", so der Deutsche.