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Rapidler Dibon und Trimmel erleiden Brüche

Heute Redaktion
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Die 6:3-Pleite in Salzburg hat für Rapid einen bitteren Beigeschmack. Der Rekordmeister verliert verletzungsbedingt Innenverteidiger Christopher Dibon, der mit "Bullen"-Tormann Peter Gulasci zusammenstieß. Zusätzlich zog sich Christopher Trimmel einen Nasenbeingruch zu.

Die hat für Rapid einen bitteren Beigeschmack. Der Rekordmeister verliert verletzungsbedingt Innenverteidiger Christopher Dibon, der mit "Bullen"-Tormann Peter Gulasci zusammenstieß. Zusätzlich zog sich Christopher Trimmel einen Nasenbeingruch zu.

Fußball-Rekordmeister Rapid wird einige Zeit ohne Innenverteidiger Christopher Dibon auskommen müssen. Der 23-Jährige erlitt am Sonntag im Ligaschlager bei Red Bull Salzburg (3:6) bei einem Zusammenprall mit Salzburg-Torhüter Peter Gulacsi einen Kieferhöhlenbruch. Diese Diagnose wurde am Abend in Salzburg im Spital gestellt.

Wie lange Dibon, der von Salzburg bis Saisonende an Rapid verliehen ist, ausfällt, war vorerst offen. Auch Gulacsi, der in der Halbzeit über Schwindel klagte, wurde aus Sicherheitsgründen im Krankenhaus untersucht. Rapids Außenverteidiger Christopher Trimmel zog sich in der Schlussphase der Begegnung zudem einen Nasenbeinbruch zu.

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