Einsatz auf der A2

Rauch bei Lkw-Anhänger – Parkplatz komplett gesperrt

Feuerwehreinsatz am Donnerstag auf der A2 in Kärnten! Im Anhänger eines Lkw-Fahrers (42) war nach einer chemischen Reaktion ein Brand ausgebrochen.

Andre Wilding
Rauch bei Lkw-Anhänger – Parkplatz komplett gesperrt
Die Einsatzkräfte waren rasch vor Ort.
Facebook / Feuerwehr Bad St. Leonhard

Ein 42-jähriger Bosnier fuhr am Donnerstag gegen 14.50 Uhr mit einem Gefahrengut-Sattelkraftfahrzeug auf der A2 in Fahrtrichtung Wien. Auf Höhe des Parkplatzes Twimberg bemerkte er während der Fahrt plötzlich eine Rauchentwicklung im Bereich des Sattelanhängers.

Am dortigen Parkplatz koppelte der 42-Jährige sofort das Sattelzugfahrzeug vom Sattelanhänger ab und sicherte den Bereich um den Sattelanhänger ab. Außerdem wies er anwesende Kraftfahrzeuglenker an, den Gefahrenbereich um den Sattelanhänger sofort zu verlassen.

Feuerwehr verständigt

Durch die eintreffenden Beamten konnte die Rauchentwicklung ebenfalls festgestellt werden, weshalb sofort die Freiwillige Feuerwehren Wolfsberg, Bad St. Leonhard und Preitenegg unter Bekanntgabe der Gefahrengut-Nummer verständigt wurden.

Außerdem wurde eine Streife der Landesverkehrsabteilung mit einem besonders ausgebildeten Beamten, einem Schwerverkehr-Kontrollorgan, dem Vorfall hinzugezogen. Durch die Feuerwehren wurde unter Verwendung von Atemschutzschutzgeräten die Plane vom Lkw gezogen, um die Ursache für die Rauchentwicklung festzustellen.

Chemische Reaktion

Dabei konnte erhoben werden, dass es zu einer chemischen Reaktion von beschädigten Akkumulatoren mit Hitzeentwicklung gekommen war. Diese wurde von den Freiwilligen Feuerwehren bekämpft. Eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer oder die Umwelt war nicht gegeben.

Der Parkplatz Twimberg war in der Zeit von 14:55 Uhr bis 16:40 Uhr für den gesamten Verkehr gesperrt.

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    Auf den Punkt gebracht

    • Ein 42-jähriger Bosnier bemerkte während der Fahrt auf der A2 eine Rauchentwicklung am Sattelanhänger seines Gefahrengutsattelkraftfahrzeugs, koppelte sofort ab und sicherte den Bereich ab
    • Die Freiwillige Feuerwehr konnte eine chemische Reaktion von beschädigten Akkumulatoren mit Hitzeentwicklung feststellen und diese bekämpfen, ohne dass eine Gefährdung für andere Verkehrsteilnehmer oder die Umwelt bestand
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    Akt.