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RB Leipzig lässt auch Freiburg keine Chance

Heute Redaktion
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Bild: imago sportfotodienst

Das RB Leipzig-Märchen in der Deutschen Bundesliga geht weiter. Die Bullen fegten den SC Freiburg mit 4:1 vom Platz. ÖFB-Teamspieler Marcel Sabitzer legte ein Tor auf und traf auch selbst.

Das RB Leipzig-Märchen in der Marcel Sabitzer legte ein Tor auf und traf auch selbst.

Überraschungs-Tabellenführer RB Leipzig gelang auch in Freiburg ein Auftakt nach Maß. ÖFB-Teamspieler Marcel Sabitzer legte nach einem kurzen Eckball auf seinen ehemaligen RB Salzburg-Kollegen Naby Keita ab, der den Ball zum 1:0 ins Kreuzeck zimmerte. 

Nach einer Unachtsamkeit der RB-Defensive kamen die Hausherren aus Freiburg zurück ins Spiel, Niederlechner köpfte Gulacsi ein klassisches Gurkerl zum 1:1. Leipzig ging aber gleich wieder in Führung, Werner umkurvte Goalie Schwolow und schob zum 2:1 für die Bullen ein. Leipzig hatte immer noch nicht genug, Werner schenkte den Freiburgern auch noch das 3:1 vor der Pause ein.

Lattenschüsse und Sabitzer-Tor

Mit einem Lattenschuss hatte Freiburg nach knapp einer Stunde die Möglichkeit versäumt ins Spiel zurückzukommen. In der Folge passierte aber nicht mehr wirklich viel in Freiburg, die Bullen kontrollierten das Geschehen, schraubten aber auch die Intensität nach unten.

Auch Marcel Sabitzer steuerte noch einen Aluminium-Treffer bei, nur wenig später traf der ÖFB-Legionär aber dann doch zum 4:1-Endstand für die Bullen (79.). Damit legten die Bullen bereits auf sechs Punkte Vorsprung auf die großen Bayern vor, die gegen Leverkusen ran müssen.