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Red Bull zeigt den Boliden! Das ist der neue RB16

Nach Ferrari lässt auch Red Bull die Hüllen fallen! Österreichs Formel-1-Rennstall stellt den neuen RB16 für die kommende Formel-1-Saison vor.

Heute Redaktion
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Mit einer Präsentation auf der Homepage und in den sozialen Medien zeigt Red Bull den Fans den neuen Boliden. Das Arbeitsgerät von Max Verstappen und Alexander Albon wird RB16 heißen. Auf den ersten Blick zeigt sich, dass der Austro-Rennstall mit einem unveränderten Design in die neue Saison geht.

Auf eine Show mit Tanz und Musik wie bei Ferrari verzichten die "Bullen" bei ihrer Präsentation, allerdings sind einige Runden bei einem "Shakedown" in Silverstone geplant. Außerdem wurde das neue Helm-Design von Verstappen präsentiert.

Das Austro-Team setzt also auf Konstanz. Die gleichen Piloten, mit Honda der gleiche Motoren-Lieferant, die gleiche Optik, ein zumindest sehr ähnliches Design. Die sportliche Zielsetzung ist ambitioniert. "Wir wollen um den Titel mitfahren", meint Motorsportchef Helmut Marko. Dazu müsse der Bolide aber anders als 2019 "von Beginn an, also vom absolut ersten Rennen, wettbewerbsfähig sein."

Bereits einen Tag früher hat Ferrari den SF1000 mit einer spektakulären Show präsentiert. "Die Aufhängungen sind überarbeitet, um bei der Abstimmung auf die verschiedenen Pisten mehr Spielraum zu erhalten. Wir haben das ganze Auto leichter gemacht. Wir haben den Motor verbessert. Auch wenn der Wagen auf den ersten Blick dem 2019er Auto sehr ähnlich sieht, steckt unglaublich viel Arbeit drin", meint Teamchef Mattia Binotto über die "Rote Göttin".

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    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. 

Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    Im Alter von 70 Jahren verstarb Österreichs Motorsport-Ikone Niki Lauda im Mai 2019. Seine Karriere in Bildern: Bevor er seine große F1-Laufbahn begann, startete er in der Formel 3 und der Formel 2, zusätzlich fuhr er Langstrecken-Rennen, um Geld für die Formel 1 zu verdienen.
    (Bild: picturedesk.com)