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Ronaldo äußerst sich zu Vergewaltigungsvorwurf

Eine alte Geschichte holt Juve-Star Cristiano Ronaldo ein. Er sagt: "Das sind Fake News."

Heute Redaktion
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Cristiano Ronaldo
Cristiano Ronaldo
Bild: picturedesk.com

Das deutsche Nachrichtenmagazin "Der Spiegel" nahm letzte Woche eine alte Geschichte mit Vergewal­tigungsvorwurf gegen Superstar Cristiano Ronaldo mit neuen Details auf. Eine Amerikanerin wirft dem Portugiesen vor, sie vor neun Jahren in Las Vegas sexuell missbraucht zu haben.

Nun bereitet ihr Anwalt eine Zivilklage gegen den 33-Jährigen vor. Damit soll eine Verschwiegenheitsklausel für nichtig erklärt werden, welche die Frau unterschrieben hatte. Nach Angaben des "Spiegels" habe Ronaldo damals 375.000 Dollar Schweigegeld überwiesen.

"Mit meinem Namen berühmt werden"

Jetzt äußerst sich Ronaldo in einer Instagram-Story dazu. Er erklärte seinen mittlerweile fast 143 Millionen Followern, das seien mal wieder Fake News. "Es ist normal, dass jemand mit meinem Namen berühmt werden will. Das gehört zu meinem Job. Alles ist gut, ich bin ein glücklicher Mann."

Vermutlich wird ihn diese Geschichte juristisch länger verfolgen. Steueraffären in Spanien hatte er einst mit einer hohen Geldstrafe abgeschüttelt wie lästige Gegenspieler.

(Heute Sport)