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Salzburg: Entwarnung bei Jonatan Soriano

Heute Redaktion
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Knapp aber doch hat Red Bull Salzburg das Auswärtsspiel in der dritten Qualirunde zur Champions League 1:0 gewonnen. Die harte Gangart auf beiden Seiten forderte ein prominentes Opfer: Bullen-Goalgetter Jonathan Soriano. Sein albanisches Gegenüber von Partizani Tirana sah für seine Härteeinlage zurecht Rot. Die Salzburger gaben für ihren Super-Spanier aber schon am Mittwoch Entwarnung.

Knapp aber doch hat Red Bull Salzburg das Auswärtsspiel in der dritten Qualirunde zur Champions League . Die harte Gangart auf beiden Seiten forderte ein prominentes Opfer: Bullen-Goalgetter Jonathan Soriano. Sein albanisches Gegenüber von Partizani Tirana sah für seine Härteeinlage zurecht Rot. Die Salzburger gaben für ihren Super-Spanier aber schon am Mittwoch Entwarnung.

Noch Dienstagabend war im Fall Soriano eine schlimmere Verletzung befürchtet worden. "Er hat einen heftigen Schlag abbekommen", sagte Red Bull-Coach Oscar Garcia nach dem Match in Elbasan.

Doch schon am Mittwoch hieß es Durchatmen. Soriano war mit seinem Knöchel schon wieder ganz gut unterwegs, könnte beim ersten Bundesliga-Saisonheimspiel am Samstag gegen den WAC doch mit von der Partie sein. Der Spanier hatte gegen Tirana in der 70. Minute per Elfmeter das Siegestor erzielt, war wenig später von Renaldo Kalari brutal gefoult worden.

"Zum Glück ist Fußball ein Resultatsport"

Partizani Tirana muss im Rückspiel erneut schlagbar sein. Die Spieler der Bullen haben mit dem knappen Hinspielsieg wie der Trainer kein Problem. "Zum Glück ist Fußball ein Resultatsport", sagte Christian Schwegler.

"Dementsprechend können wir mit dem Ergebnis gut leben. Wir wissen, dass wir uns verbessern müssen, trotzdem nehmen wir das Ergebnis gerne mit. Mit noch einmal so einer Leistung kann es aber ganz gefährlich werden."

Spielgenehmigung für Wanderson

Neuigkeiten gibt es auch von Flügelstürmer Wanderson. Er könnte schon in der nächsten Woche seine Spielgenehmigung in Händen halten. Die FIFA hat laut Red Bull die geforderte Stellungnahme des spanischen Verbandes erhalten und wird nun über die belgisch-brasilianische Neuerwerbung entscheiden.