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Santa Claus beschossen und steckengeblieben

Heute Redaktion
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Ein Unbekannter hat am Dienstag in der US-Hauptstadt Washington mit einem Luftgewehr auf einen als Weihnachtsmann verkleideten Mann geschossen. Der "Santa" wurde gerade von dem örtlichen Fernsehsender WJLA interviewt, während er Geschenke verteilte, als es plötzlich knallte. Er griff sich an den Rücken, schrie vor Schmerz auf und stöhnte: "Jemand schießt, jemand hat gerade auf mich geschossen".

Ein Unbekannter hat am Dienstag in der US-Hauptstadt Washington mit einem Luftgewehr auf einen als Weihnachtsmann verkleideten Mann geschossen. Der "Santa" wurde gerade von dem örtlichen Fernsehsender WJLA interviewt, während er Geschenke verteilte, als es plötzlich knallte. Er griff sich an den Rücken, schrie vor Schmerz auf und stöhnte: "Jemand schießt, jemand hat gerade auf mich geschossen".

Trotz des Zwischenfalls ging die Verteilung der Geschenke weiter. Auch der angeschossene Weihnachtsmann wollte weitermachen, wurde aber von der Polizei ins Krankenhaus gebracht. An seiner Stelle übernahm ein als Grinch verkleideter Mann die Aufgabe. Der Grinch ist eigentlich eine weihnachtshassende Kreatur mit grüner Haut aus einem 1957 erschienenem Kinderbuch des US-Autors Theodor Seuss Geisel. Die Geschichte wurde im Jahr 2000 mit Jim Carrey in der Rolle des Grinch verfilmt.

Weihnachtsmann blieb stecken

Einen kuriosen Zwischenfall gab es auch in Deutschland. Der Weihnachtsmann hätte am Heiligen Abend doch den Kamin nehmen sollen. So ist er in Berlin im Aufzug stecken geblieben. Der Lift stoppte in dem Wohnhaus zwischen dem zweiten und dritten Stock, wie die Feuerwehr am Mittwoch mitteilte. Sechs Feuerwehrleute kamen zur Hilfe. Nach einer halben Stunde gelang es ihnen, ihn zu befreien. So konnte sich wieder auf den Weg machen, um Kinder zu beschenken.