Beim "Punsch gegen Gewalt" Charity-Event schenkt Sopranistin Iva Schell (47) nicht nur Getränke für den guten Zweck aus, sie spricht auch mit "Heute" über Weihnachtspläne und das beste Weihnachtsgeschenk, das sie je bekommen hat – auch wenn es erst im September ankam.
Iva Schell, die Witwe von Oscarpreisträger Maximilian Schell (†2014) verbringt Weihnachten dieses Jahr ganz idyllisch zuhause auf der Alm auf 1.300 Meter Höhe, gemeinsam mit ihren Eltern und ihrer Tochter Viktoria Katharina Luise (9; aus ihrer Beziehung mit Kari Noé). Klingt romantisch, ist für die Sängerin aber auch eine stressige Zeit: "Angefangen mit der Christmesse bis zu den Weihnachtskonzerten und dann Neujahrskonzerte, die dann folgen – es ist immer ziemlich viel zu tun."
Sie wünscht sich zu Weihnachten nur eins: Gesundheit. "Je älter man wird, merkt man, dass es hauptsächlich darum geht und ich wünsche mir, dass ich auch nächstes Jahr wieder eine schöne Zeit verbringen kann," so die 47-Jährige. Materielle Geschenke sind für sie schon länger nicht mehr wichtig.
Auf die Frage nach dem besten Weihnachtsgeschenk, das sie je bekommen hat, muss Schell nicht lange überlegen: "Meine Tochter." Das klingt nach Kindergeburtstag unter dem Christbaum – nur: "Meine Tochter ist im September geboren," erzählt sie und fügt lachend hinzu: "Wenn man zurückrechnet, ist das ein Christkind." Anm. der Redaktion: Ja, ihre Tochter wurde zu Weihnachten gezeugt ...