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Schlechter Verlierer? Guardiola verhöhnt Schiris

Heute Redaktion
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Die 1:3-Pleite gegen den FC Liverpool schmeckte Manchester Citys Trainer Pep Guardiola so gar nicht. So richtig auf 180 brachten ihn aber die Schiedsrichter.

Sechs Minuten waren im Premier-League-Hit Liverpool gegen Manchester City erst gespielt, da zuckte Pep Guardiola bereits so richtig aus. Liverpools Alexander-Arnold hatte den Ball im Strafraum mit dem Arm touchiert, der Schiedsrichter gab aber keinen Elfmeter und im Gegenzug fingen sich Peps "Citizens" das 0:1 durch Fabinho ein.

Wutentbrannt stürmte Guardiola zum vierten Schiedsrichter an der Seitenlinie, wild gestikulierend wies er ihn auf seinen vermeintlichen Fehler hin. Auch nach dem Schlusspfiff (Endstand 3:1 für Liverpool) war der Katalane noch auf 180, voller Sarkasmus bedankte er sich bei den Schiedsrichtern und schüttelte ihnen die Hände.

Mit ein Grund für Guardiolas Ärger: Gegen die "Reds" setzte es bereits die dritte Pleite in der laufenden Saison, mit 25 Punkten liegt der amtierende Meister nur auf Rang vier. An der Tabellenspitze trohnt Liverpool. Der Vorsprung der Elf von Welttrainer Jürgen Klopp auf City beträgt bereits stolze neun Punkte.