"All's Fair" bei Disney+

"Schlechteste Kussszenen": Kims Anwalts-Serie floppt

Die Rezensionen für Kim Kardashians neue Anwalts-Serie sind historisch schlecht. Die negativen Kritiken häufen sich.
05.11.2025, 15:17
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Über Kim Kardashian (45) ergießt sich gerade sehr viel Spott. Die 45-jährige Reality-TV-Königin ist die bekannteste Frau des Internets, Milliardärin, Geschäftsfrau, vielleicht bald Anwältin und versucht sich in Ryan Murphys (59) neuer Serie "All's Fair" auch als Schauspielerin.

Allerdings gilt die Show bereits kurz nach der Veröffentlichung als Kandidat für die schlechteste TV-Serie der Geschichte. Eine negative Kritik nach der anderen wird veröffentlicht, ob da noch gilt "Jede PR, ist gute PR"?

"All's Fair" tauge nicht mal zum Hate-Watching

"Das Drama ist faszinierend und existenziell schrecklich", schreibt "The Guardian". Die Handlung sei trostlos, die Charaktere ahnungslos und die enthaltenen Kussszenen seien wohl die schlechtesten, die je gedreht wurden. "Und falls Sie denken, dass es sich um die Art von schlecht handelt, die chaotisch und unterhaltsam ist und sich hervorragend zum Hate-Watching eignet, werden Sie weiter enttäuscht."

Beim "Telegraph" gehören die Macher der Show gar ins Gefängnis. "Kim Kardashians neues Justizdrama ist ein Verbrechen gegen das Fernsehen. Trotz seiner Starbesetzung ist 'All’s Fair' das schlechteste Schundfest, das Ryan Murphy bisher produziert hat."

Der Plot von "All's Fair"

Auf der Bewertungsplattform Rotten Tomatoes bekommt die Serie die historisch schlechte Bewertung von 0 Prozent. Normalerweise erreichen selbst die miesesten Filme eine Bewertung um die 20 Prozent. "Das könnte das schlechteste TV-Drama aller Zeiten sein. Kim Kardashian und der Rest der Starbesetzung glauben, sie seien Teil einer feministischen Fabel über Scheidungsanwälte, aber Ryan Murphys neuestes Werk wirkt eher wie eine Reihe von Instagram-Prahlereien", schreibt "The Times".

Währenddessen gibt "Variety" dem Umstand die Schuld, dass mit Murphy ein Mann versucht habe, eine feministische Serie über Powerfrauen zu schaffen. "Es ist eine ungeschickte, herablassende Girlboss-Fantasie, die von der Stärkung der Frauen handeln soll, aber von Männern inszeniert wurde", schreibt das amerikanische Magazin.

Follower stehen Kim bei

Im Internet gibt es vereinzelte Stimmen, die die Zerrisse vor allem darauf zurückführen, dass die Kritikerinnen sowie Kritiker Kim Kardashian einfach nicht mögen und ihr eins auswischen wollen. "Die Leute müssen wirklich aufhören, sich von ihren Vorurteilen gegenüber Kim davon abhalten zu lassen, das zu genießen – sie macht das großartig!" oder "Ich fand es toll! Mode, Drama, schöne Frauen, schöne Häuser, Dekoration, Macht, Beef … ich bin bereit für mehr", schreiben Fans bei Instagram.

Am besten man macht sich selbst ein Bild von der neuen Serie, allzu viel erwarten sollte man sich aber wahrscheinlich nicht...

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