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Schnappt uns Mönchengladbach Marcel Koller weg?

Heute Redaktion
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Obwohl Marcel Koller sich souverän mit Österreich für die EM 2016 qualifiziert hat, läuft sein aktueller Vertrag als ÖFB-Teamchef nur bis zum Ende der Europameisterschaft in Frankreich. Noch liegt dem Schweizer kein neuer Vertrag vor, obwohl man seitens des ÖFB angekündigt hat, mit Koller unbedingt verlängern zu wollen. Das ruft natürlich die Konkurrenz auf den Plan, die Schweizer sollen wieder einmal ein Auge auf Koller geworfen haben.

Obwohl -Teamchef nur bis zum Ende der Europameisterschaft in Frankreich. Noch liegt dem Schweizer kein neuer Vertrag vor, obwohl man seitens des ÖFB angekündigt hat, mit Koller unbedingt verlängern zu wollen. Das ruft natürlich die Konkurrenz auf den Plan, neben dem Schweizer Fußballverband soll es auch ein Geheimtreffen mit Borussia Mönchengladbach gegeben haben.

Bisher gab es keine offiziellen Gespräche mit Österreich. "Wir haben aber auch keine Eile", wird Kollers Berater Dino Lamberti auf Blick.ch zitiert. Bereits vor der Berufung des aktuellen Schweiz-Teamchefs Vladimir Petkovic galt Koller als absoluter Wunschkandidat, er entschied sich aber zum Verbleib in Österreich.

Nun gibt es wieder Interesse aus der Schweiz. Sollten sich die Eidgenossen nicht für die EM 2016 qualifizieren, dann endet der Vertrag von Teamchef-Petkovic und die Schweizer brauchen einen neuen Coach. Koller meinte dazu: "Das sind alles Spekulationen, da kann ich nichts dazu sagen."

ÖFB-Boss Leo Windtner hat bereits nach dem angekündigt mit Koller unbedingt in die Zukunft gehen zu wollen. "Wir lassen unsere Agenda aber nicht von außen diktieren", erklärte Windnter gegenüber Blick.ch.

Geheimtreffen mit Borussia Möchengladbach?

Eines ist fix: Solange die Tinte nicht trocken ist, wird es wohl wieder ein Hick-Hack um den Erfolgs-Trainer geben. Nicht nur die Schweizer wollen Koller unbedingt, auch Borussia Mönchengladbach ist auf der Suche nach einem neuen Übungsleiter. Es soll laut "Blick" bereits ein Geheimtreffen mit Gladbach-Sportdirektor Max Eberl gegeben haben.