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Schöttel Sportdirektor, neuer Trainer Kühbauer

Heute Redaktion
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Rapid hat viele Baustellen, eine davon ist der fehlende Sportdirektor. Frenkie Schinkels nimmt sechs Kandidaten von Boss Rudi Edlinger unter die Lupe (siehe oben) - für eine goldene grün-weiße Zukunft würde der "Heute"-Analytiker aber auf das Duo Schöttel und Kühbauer setzen.

Rapid hat viele Baustellen, eine davon ist der fehlende Sportdirektor. Frenkie Schinkels nimmt sechs Kandidaten von Boss Rudi Edlinger unter die Lupe (siehe oben) – für eine goldene grün-weiße Zukunft würde der "Heute"-Analytiker aber auf das Duo Schöttel und Kühbauer setzen.

Seit 1. Juni 2011 ist Peter Schöttel bei Rapid Trainer, von 2003 bis 2006 war er in Hütteldorf schon Sportdirektor. "Er kennt alle Probleme dort, wäre jetzt der richtige Mann, sie zu lösen", sagt Schinkels.

Nachsatz: "Das geht aber nur als Sportdirektor. In dieser Position kann er die sportlichen Weichen für die nächsten Jahre stellen – mit einem neuen, hungrigen Trainer, der zu Rapid passt: Didi Kühbauer! Er gehört zur grün-weißen Familie und hat bei Admira viel gelernt. Er ist reif für diesen Schritt."

Und noch einen Grund nennt Schinkels für den Schöttel-Positionswechsel: "Er war als Sportdirektor mit Rapid schon Meister."