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Sepp Blatter wird mit Geldscheinen beworfen

Heute Redaktion
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Bild: Reuters

Das FIFA-Exekutiv-Komitee hat in Zürich beschlossen, dass der neue Präsident doch erst am 26. Februar 2016 gewählt wird. Damit zögert sich die Ablöse von Noch-Präsident Sepp Blatter weiter hinaus. Die Terminwahl gilt als schwere Niederlage für die UEFA-Vertreter rund um Michel Platini, die den neuen FIFA-Boss so schnell wie möglich wählen wollten.

Das -Exekutiv-Komitee hat in Zürich beschlossen, dass der neue Präsident doch erst am 26. Februar 2016 gewählt wird. Damit zögert sich die Ablöse von Noch-Präsident Sepp Blatter weiter hinaus. Die Terminwahl gilt als schwere Niederlage für die UEFA-Vertreter rund um Michel Platini, die den neuen FIFA-Boss so schnell wie möglich wählen wollten.

Sepp Blatter bleibt bis 26. Februar 2016 im Amt. Der neue FIFA-Präsident wird erst im neuen Jahr gewählt. Damit hat sich Blatter durchgesetzt, die Wahl so weit wie möglich hinauszuzögern. Damit hat sich der FIFA-Kongress gegenüber Michel Platini und der UEFA durchgesetzt, die den neuen FIFA-Präsidenten noch 2015 bestimmen wollten.

Bei der PRessekonferenz kam es zum Eklat. Ein Aktionist bewarf Sepp Blatter mit Geldscheinen. Die FIFA stoppte die PK daraufhin.