Sex bei der WM! So bunt treiben es die Teilnehmer

32 Nationen verfolgen ab sofort in Russland ein Ziel: der WM-Titel muss her. In Sachen Sex könnten die Geschmäcker aber nicht unterschiedlicher sein.

Spaniens Fußball steht für "Tiki Taka", das gepflegte Kurzpass-Spiel. Bei den Brasilianern steht der Kick ganz unter dem Motto "Joga Bonito", zu deutsch "lasst uns schön spielen." Und Englands Fußballer setzten früher vornehmlich auf die Devise "Kick and Rush", also den Ball hoch und weit nach vorne schlagen.

Aber wie sieht es eigentlich in Sachen Sex bei den 32 WM-Teilnehmern aus? Was treiben sie in ihren Betten, welche Spielarten der schönsten Nebensache der Welt sind ihnen eigen?

Deutschland

Im Land des Weltmeisters geht in Sachen Liebesspiel gerne klassisch zu – Stichwort "Missionars-Stellung". Kurios: Im englischsprachigen Raum steht "deutscher Sex" allerdings für Sado-Maso-Praktiken.

Portugal

Die Europameister rund um Superstar Cristiano Ronaldo trumpfen mit der "portugiesischen Galeere" auf. Dabei kniet die Frau im Liebesakt auf dem Mann und wendet ihm dabei den Rücken zu.

Frankreich

Eine Sex-Praktik, die auch außerhalb der "Grande Nation" großen Anklang findet, hört auf den Namen "französisch". Dahinter verbirgt sich Oral-Verkehr, das gegenseitige Verwöhnen mit Mund, Lippen und Zunge.

Spanien

Sex auf "spanisch" erfreut sich vor allem in der Männer-Welt großer Beliebtheit. Kein Wunder, schließlich darf der Mann dabei sein primäres Geschlechtsteil solange zwischen den Brüsten der Frau reiben, bis er zum Höhepunkt kommt.

Russland

Unter "russischem Sex" versteht man im Land des WM-Gastgebers gleich zwei Spielarten. Zum einen ist damit die Massage der Geschlechtsorgane mit Öl gemeint. Andere denken dabei an den sogenannten "Schenkel-Sex", das Reiben des "Zauberstabes" an den Oberschenkeln der Frau.

Japan

Im "Land der aufgehenden Sonne" ist Sex oftmals noch immer ein Tabu-Thema. Das sogenannte "japanische Sex" hat es aber in sich: Die Liebenden tragen dabei hautenge Kleidung aus Latex oder Lack. Und die bleiben beim Liebesspiel auch angezogen, da die Geschlechtsteile praktischerweise freigelegt sind...

(red.)