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Sex-Eklat bei Olympia-Beachvolleyball-Turnier

Heute Redaktion
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Bild: GEPA

Sex-Aufreger beim olympischen Beachvolleyball-Turnier in Rio! Ein finnischer TV-Reporter bezeichnete die Oberweite der Schweizerin Isabelle Forrer als "große Wasserflaschen". Ob der sexistische Sager für den Kommentator Konsequenzen haben wird, ist nicht bekannt.

Sex-Aufreger beim olympischen ! Ein finnischer TV-Reporter bezeichnete die Oberweite der Schweizerin Isabelle Forrer als "große Wasserflaschen". Ob der sexistische Sager für den Kommentator Konsequenzen haben wird, ist nicht bekannt.
Forrer kämpfte im Achtelfinale mit ihrer Partnerin Anouk Vergé-Dépré gegen das deutsche Duo Laura Ludwig und Kira Walkenhorst. Vor einem Aufschlag der 34-Jährigen entfuhr dem TV-Reporter der Spruch: "Massiv groß ... sind die Wasserflaschen von Isabelle Forrer." Auch sportlich lief es für die Eidgenossinnen nicht gut, sie unterlagen den Deutschen mit 0:2.

Auch Kopftuch-Spielerinnen sorgten für Aufregung

Für Aufregung der anderen Art sorgten davor die Ägypterinnen Doaa Elghobashy und Nada Meawad. Die beiden absolvierten ihre Olympia-Auftritte mit Kopftuch und Ganzkörper-Anzug. Möglich wurde das, weil der Volleyball-Weltverband FIVB die strengen Bekleidungsvorschriften (Bikini für Frauen Pflicht) lockerte.