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Sexy Scharapowa mag ihre Tennis-Kolleginnen nicht

Zicken-Krieg! Maria Scharapowa äußerte in einem Interview ihre Verachtung gegenüber den Kolleginnen. Freundschaften seien unnötig.

Heute Redaktion
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Tennis-Star Maria Scharapowa sorgt mit einem Ego-Anfall für Kopfschütteln in der Tennis-Welt. Die hübsche Russin, die nach einer Doping-Sperre wieder zurück am Court steht, mag offenbar ihre Kolleginnen nicht. "Freundschaften im Tennis sind unnötig", sagt die 30-Jährige.

Im April 2017 feierte Maria Scharapowa in Stuttgart ihr Tennis-Comeback nach langer Doping-Sperre. In der neuen Saison will die Russin den Durchmarsch an die Weltspitze beginnen, die vergangene Saison beendete sie als Nummer 60 des WTA-Rankings.

Mit ihrem Doping-Skandal machte sie sich bei ihren Kolleginnen relativ unbeliebt, aber das scheint die 30-Jährige nicht zu beunruhigen.

Tennis-Freundschaften unnötig

"In einer leicht kranken Art ist Tennis ein sehr selbstbezogener Sport. Auf dem Platz bis du alleine. Du hast ein Team, das nur für dich arbeitet. Dort auf dem Platz mache ich meine Arbeit. Da bin ich total fokussiert. Das war ich schon immer. Auch früher habe ich mich nicht ablenken lassen. Es gibt keinen Grund, im Tennis Freundschaften zu entwickeln", meint Scharapowa gegenüber der Sportbild.

Abseits des Tennis-Courts sei sie aber sehr umgänglich: "Außerhalb des Platzes habe ich ein komplett anderes Leben, da bin ich ein anderer Mensch." (Heute Sport)