König Charles III. hat derzeit alle Hände voll zu tun – allerdings nicht nur mit königlichen Pflichten.
Auf gleich zwei seiner Anwesen wurden in den letzten Tagen ungebetene tierische Gäste gesichtet. Bei Sandringham in Norfolk sorgt eine aggressive Wespenplage für große Unruhe. Besucher wurden ausdrücklich gewarnt, vorsichtig zu sein, während sie das weitläufige Parkgelände erkunden.
Vor Ort wurden bereits umfangreiche Maßnahmen ergriffen. Fachkräfte in Schutzkleidung und spezielle Wespenfallen sollen die Situation entschärfen, berichtet die britische Website "The Sun".
Hinweisschilder sollen Besucher auf die Gefahr aufmerksam machen. Trotz aller Vorsicht seien schon mehrere Nester entfernt worden, heißt es. Sandringham House ist von April bis Oktober für die Öffentlichkeit zugänglich – die Warnungen treffen also zahlreiche Besucher.
Doch nicht nur in Norfolk gibt es tierische Turbulenzen. In der Nähe von Highgrove House in Gloucestershire meldete eine Hundeausführerin eine mysteriöse Raubkatze. Sie habe ein großes Tier beim Jagen eines Fuchses gesehen. "Ihre drei Hunde hätten den Panther vertrieben, sodass der Fuchs fliehen konnte", berichtet der britische "Mirror".
Die Sichtung soll sich in der Abenddämmerung ereignet haben, unweit von Tetbury. Bereits im Mai 2025 war in der Region ein angeblich schwarzer Panther gesichtet worden. Ob es sich tatsächlich um ein Raubtier handelt, ist noch unklar, die Untersuchungen laufen.
