Victoria Beckham hat sich ihren Platz in der ersten Reihe des internationalen Rampenlichts längst erkämpft. Nach ihrem Durchbruch als "Posh Spice" in der Girlband "Spice Girls" verwandelte sie sich in eine erfolgreiche Unternehmerin und gefeierte Mode-Desigerin.
Im September startet nun auf Netflix ihre eigene Doku-Serie "Victoria Beckham". Nach dem weltweiten Erfolg von Davids Streaming-Hit "Beckham" (2023), wo sie über ihren Mann und ihre Ehe bereits mit Humor und Offenheit überraschte, steht diesmal ihre persönliche Geschichte im Zentrum: vom Aufstieg als Pop-Ikone bis zu den Höhen und Tiefen ihres Mode- und Beauty-Imperiums.
Doch die Serie beleuchtet nicht nur Glanz und Glamour. Besonders in den 1990er-Jahren erlebte Victoria die Schattenseiten des Ruhms, als sie gnadenlos auf ihr Äußeres reduziert wurde.
Spott über ihr Gewicht war Alltag – gipfelnd in dem Moment, als sie kurz nach der Geburt ihres ersten Sohnes live im TV auf eine Waage gestellt wurde. Immer wieder wurde ihr eine Essstörung nachgesagt und sie als schlechtes Vorbild für junge Frauen angeprangert.
Auch die angeblichen Affären ihres Mannes könnten laut Insidern ein Thema werden. Laut "Page Six" öffnet sich die 50-Jährige für den Streaming-Dienst so persönlich und verletzlich wie nie zuvor und zeigt, welchen Preis ein Leben im Dauerlicht der Öffentlichkeit fordert.