Am 17. November flimmerte die erste Folge der Doku "Die letzte Lugnerin" über die Bildschirme. Simone Lugner (43) selbst sah die fertig geschnittene Version wie alle anderen im TV und nicht vorab. Im Grunde ist sie mit dem Ergebnis durchwegs zufrieden, wobei sie im "Heute"-Talk ganz klar macht, dass sie sich für die zwei verbleibenden Folgen mehr Action wünscht.
Das ist auch der Tenor der Zuseher, die der Witwe von Richard Lugner geschrieben haben. Hate-Kommentare ignoriert die sechste Ehefrau von Mörtel übrigens. "Ich meine, danke fürs Haten, weil das bringt Reichweite auf Instagram, aber ich konzentriere mich da nicht drauf."
Ein Detail stört Simone allerdings in der ersten Folge sehr. Eine ganz bestimmte Ex flimmert da über den Bildschirm - völlig unnötig, wie die letzte Ehefrau betont. "Die Cathy (Anm.: "Spatzi", fünfte Mörtel-Ehefrau) stört mich schon ein bisschen in meiner zweiten Sendung, weil die kannte ich gar nicht, mit der hatte ich nie was zu tun und es ist auch in der einen Szene Richard gar nicht dabei, also komplett wertlos eigentlich, aber ja, ATV wird schon wissen, was sie tun."
Trotz ihrer eigenen Show hat Lugner nicht Blut geleckt, möchte nicht auf Biegen und Brechen ins TV. Besonders gewisse Formate haben bei der Blondine keine Chance. "Ich will kein Trash machen, weil ich will nicht in die Trash-Schiene. Ich will mit dem Namen etwas Hochwertiges machen, etwas Positives und nicht Trash."
