ATV-Fans dürfen sich freuen! In der zweiten Folge von "Die letzte Lugnerin" soll es deutlich turbulenter zugehen. Lugner-Witwe Simone (43) zeigt sich im Gespräch mit "Heute" jedenfalls optimistisch und spart nicht mit Seitenhieben. "Ich bin schon sehr gespannt, weil jetzt geht es ja mehr in Richtung Zukunft. In der ersten Sendung waren ja ein bisschen viele Rückblicke."
Simone ist überzeugt, dass Episode zwei stärker einschlagen wird als der Auftakt: "Ja, ich glaube, die wird, was die Inhalte angeht, ein bisschen besser sein als die erste. Informativer, spannender, mit mehr Action und mehr Vollgas", freut sie sich schon auf den TV-Abend am 24. November um 21:02 Uhr auf ATV und JOYN.
Trotz mancher Online-Kommentare lässt sie sich nicht aus der Ruhe bringen. "Ich ignoriere Hater. Ich meine, danke fürs Haten, weil das bringt Reichweite auf Instagram, aber ich konzentriere mich da nicht drauf." Das Feedback ihrer Unterstützer sei jedenfalls erfreulich. "Sie haben gemeint, sie hätten halt gern mehr von mir gesehen. Aber ich denke, in der zweiten Sendung und dann auch in der dritten werden diese Wünsche erfüllt."
Ganz zufrieden ist Simone allerdings nicht mit jeder Szene, wie sie ganz offen zugibt. "Die Cathy (Anm.: "Spatzi", Mörtels fünfte Ehefrau) stört mich schon ein bisschen in meiner zweiten Sendung, weil die kannte ich gar nicht, mit der hatte ich nie was zu tun und es ist auch in der einen Szene Richard gar nicht dabei, also komplett wertlos eigentlich. Aber ja, ATV wird schon wissen, was sie tun."
Ein Thema, das Simone besonders wichtig ist: Ihr Image. "Ich will kein Trash machen, weil ich will nicht in die Trash-Schiene. Ich will mit dem Namen etwas Hochwertiges machen, etwas Positives und nicht Trash." Berater Clemens Trischler habe ihr lediglich erklärt, dass TV nicht automatisch Trash bedeute: "Da ging es halt darum, dass Fernsehen nicht gleich Trash sein muss und man kann sie nutzen, wie man möchte…"
Ein Wechsel ins deutsche Reality-Universum – etwa "Promi Big Brother" – stehe laut ihr momentan aber nicht zur Debatte: "Ich habe eine Agentur in Deutschland und die schauen sich um."