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SK Rapid zu 15.000 Euro Strafe verurteilt

Heute Redaktion
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Bild: GEPA pictures/ M. Hoermandinger

Rapid Wien wurde am Montag vom Strafsenat der Bundesliga zu einer Geldstrafe in der Höhe von 15.000 Euro verurteilt. Den Grün-Weißen werden Verstöße bei der Umsetzung der Fansektorsperre beim Heimsieg gegen SCR Altach (1:0) zur Last gelegt.

Rapid Wien wurde am Montag vom Strafsenat der Bundesliga zu einer Geldstrafe in der Höhe von 15.000 Euro verurteilt. Den Grün-Weißen werden Verstöße bei der Umsetzung der Fansektorsperre beim zur Last gelegt.

ausgesprochen wurde.

Im Match gegen Altach blieb zwar wie vorgesehen die Fankurve leer, dennoch verstieß der Klub laut Ansicht des Strafsenats gegen weitere Auflagen. "Der SK Rapid Wien wurde sowohl schriftlich als auch mündlich vom Senat 1 ausführlich darüber informiert, welche Gegenstände die Fans in das Stadioninnere mitnehmen dürfen und welche nicht (z.B. Fahnen, Transparente, Megafone, Trommeln). Dessen ungeachtet ließ es der SK Rapid Wien zu, dass nicht nur ein 'alternativer' Heimsektor im Stadion gebildet wurde, sondern dass zahllose Fahnen und Transparente mit in den Sektor genommen wurden", hieß es in einer Presseaussendung der Bundesliga.

In Folge dessen sprach der Strafsenat eine Geldstrafe in der Höhe von 15.000 Euro gegen den Rekordmeister aus. Die Höchststrafe hätte 50.000 Euro betragen. Rapid kann gegen dieses Urteil Protest einlegen.